Thomas Oliver Müller mit Expertenlob für Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK-Logistik

Thomas Oliver Müller mit Expertenlob für Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK-Logistik

Thomas Oliver Müller mit Expertenlob für Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK-Logistik

München – Seit vielen Jahren platziert die Deutsche Finance Group renditestarke Sachwertanlagen im institutionellen und Privatkunden-Segment und hat mit der Zusammenführung beider Investorengruppen enormen Erfolg. Ihre Münchener Zentrale und die Büros in Luxemburg, Madrid, London und Denver verwalten 27 institutionelle Mandate, 24 Investmentfonds und eine Vermögenssumme von über 12 Milliarden US-Dollar. Mithilfe von professionellen Partner-Investoren erwirbt der Finanzkonzern über institutionelle Club-Deals Grundstücke oder Gebäudekomplexe, um sie wertsteigernd zu entwickeln. So konnte er im Geschäftsjahr 2020 mit der Übernahme der „Transamerica Pyramid“ in San Francisco einen der größten Immobilien-Deals in den USA realisieren. Diese aufsehenerregende Transaktion war für die Deutsche Finance Group ein Meilenstein beim Ausbau ihres Prime-Office-Portfolios. Im Frühjahr 2025 konnte sie für den ikonischen Transamerica-Pyramid-Komplex einen großen Vermietungserfolg erzielen: Die international tätige Wirtschafts- und Anwaltskanzlei Morgan Lewis hat langfristig knapp 130.000 Quadratfuß Bürofläche über sieben Etagen angemietet.

Ab 2019/20 setzte die deutsche Unternehmensgruppe mit institutionellen Club-Deals in der US-Wissenschaftsmetropole Boston auf Lab-Offices. Das sind hochmoderne Büroflächen, die von Firmen aus den Bereichen Life Sciences und Pharmaforschung für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten genutzt werden. Die „Münchener“ erkannten frühzeitig, dass entsprechend nutzbare Büroobjekte eine bevorzugte Assetklasse von institutionellen Investoren sind.

Die Executive Partner der Deutsche Finance Group, Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, arbeiten immer gezielter mit Club-Deals, bei denen Privatanleger zusammen mit institutionellen Anlegern lukrative Top-Projekte realisieren. „Grundsätzlich ist die Strategie, über Club-Deals in internationale Prime-Investments zu investieren, ausschließlich für unsere institutionellen und finanzstarken Investoren konzipiert“, erläutert Müller. „Hintergrund ist, dass das Investment bereits vor der Strukturierung feststeht und eine erfolgreiche Due-Diligence vom institutionellen Investor durchgeführt wurde.“ Zur Sicherheit der Anlagestrategie trägt bei, dass das Eigenkapital für das Co-Investment vorab von den institutionellen Investoren zur Verfügung gestellt wird. Die Deutsche Finance Group kam zu der Überzeugung, dass auch Privatanleger Zugang zu außengewöhnlichen Immobilieninvestments bekommen sollten. „Bei unseren Club-Deals investieren institutionelle Investoren und Privatanleger somit gemeinsam in die gleichen Investments“, führt Thomas Oliver Müller aus. „Privatanleger erhalten im Nachgang Zugang zu einer reservierten Eigenkapitaltranche.“ Der Anlageprofi sieht mehrere Vorteile eines Immobilieninvestments der beschriebenen Art: die Flexibilität der Ausgestaltung, die Passgenauigkeit des Finanzprodukts, das hohe Maß an Transparenz sowie die demokratische Einbeziehung aller Investoren in die Entscheidungsprozesse. „Anlagestrategien lassen sich somit zielgenau und effektiv realisieren, da die Partner das gleiche Interesse verfolgen.“

In den USA fokussiert sich die Unternehmensgruppe neben Büro- zunehmend auf Logistikimmobilien. Vor einem Jahr startete die Platzierung des „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“ mit einem prospektierten Eigenkapital von 53 Millionen US-Dollar, einer dreijährigen Laufzeit und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent. Mit diesem alternativen Investmentfonds wird mittelbar in fünf neue Logistikimmobilien im Großraum der texanischen Technologie-Hochburg Austin investiert. Als Mieter nahm man von Anfang an Unternehmen aus dem Industrie- und Logistiksektor in den Blick. „Wir freuen uns sehr, mit dem Investment Fund 24 einen weiteren Club-Deal für Privatanleger anzubieten“, sagte Thomas Oliver Müller. „Über diese exklusive Investmentstrategie erhalten sie einen Zugang zur attraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien.“

Auf den britischen Logistikmarkt ist der „Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK-Logistik“ zugeschnitten, der vom Informationsdienst „Kapital-markt intern“ jüngst einem ausführlichen Prospekt-Check unterzogen wurde. Der Fonds investiert in ein Portfolio aus elf gewerblich genutzten Logistikimmobilien an etablierten Standorten im Vereinigten Königreich und forciert durch aktives Asset Management mehrere Maßnahmen zur nachhaltigen Wertsteigerung. „Kapital-markt intern“ analysiert vor allem die Fondskonzeption als geschlossener Publikums-AIF, die darauf basierende Investitionsstrategie sowie den Gesellschafterbeschluss vom 20. Mai 2025, die Beitrittsphase bis zum Jahresende zu verlängern. Das Fazit der Fachpublikation fällt positiv aus. Der Investmentfonds 23 biete „eine attraktive Möglichkeit zur internationalen Diversifizierung im britischen Logistikimmobilien-Markt bei relativ kurzer Kapitalbindung und nahezu ohne Blind-Pool-Risiken, sodass eine Beteiligung unter anderem zur Risikostreuung sehr gut geeignet ist. Durch die Investition in ein überwiegend feststehendes, regional gestreutes Portfolio mit Wertsteigerungspotenzial und einem diversifizierten Mieter-Mix ergibt sich unseres Erachtens ein interessantes Rendite-Risiko-Profil.“

Anlage-Portale berichten gerade, dass der Deutsche Finance Investment Fund 23 erneut für den Vertrieb geöffnet wurde. Damit haben Privatanleger nochmals die Chance, sich an dem renditeträchtigen Portfolio aus elf Anlageobjekten zu beteiligen. Außerdem wird zur Abrundung des Bestandes in weitere gewerbliche Logistikimmobilien in Großbritannien investiert. Die Vermietungsquote der Fonds-Objekte soll aktuell bei 99 Prozent liegen und kleinere nationale Mieter genauso wie die internationalen Großmieter Amazon, Royal Mail und Aldi umfassen. Mit einer Mindestsumme von 10.000 GBP können Privatleute beim „Club-Deal UK-Logistik“ einsteigen und laut Prognosen mit einem Gesamtmittelrückfluss von 145 Prozent rechnen.

Dass die Bank of England ihren Leitzins seit dem Höchststand von 5,25 Prozent schrittweise auf 4,25 Prozent gesenkt hat, ist eine gute Nachricht für den Immobilienmarkt. Sinkende Leitzinsen bedeuten für Immobilieninvestoren günstigere Finanzierungsbedingungen, mehr Planungssicherheit und bessere Chancen für langfristige Strategien. Der effektive Leitzins in den USA liegt mit 4,33 Prozent aktuell etwas über dem britischen. „Gerade Assets mit stabilen Mieteinnahmen wie moderne Logistikimmobilien oder multifunktionale Wohnimmobilien profitieren von der Kombination aus leicht sinkenden Finanzierungskosten und stabiler Nachfrage“, stellt Thomas Oliver Müller fest. Die geldpolitische Neujustierung stehe für eine Abkehr vom rein antiinflationären Kurs, hin zu einem ausgewogeneren Kurs zwischen Preisstabilität und Wachstum. „Für Immobilieninvestoren bedeutet das: mehr Kalkulierbarkeit und günstiger werdende Finanzierungen“, resümiert der Gründer der Deutsche Finance Group.

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