Deutsche Finance: Thomas Oliver Müller wirbt mit hohen Immobilienquoten institutioneller Investoren

Deutsche Finance: Thomas Oliver Müller wirbt mit hohen Immobilienquoten institutioneller Investoren

München – Diese Nachricht ist eine weitere Bestätigung für die Deutsche Finance Group, die Investoren Zutritt zu institutionellen Märkten in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur verschafft. Sie lautet: institutionelle Investoren erhöhen wieder ihre Immobilienquoten. Der aktuelle Investment Intentions Survey 2025 von INREV, ANREV und PREA zeigt einen institutionellen Markt mit viel Bewegung und Optimismus. So planen 57 Prozent der befragten Investoren ihre europäische Immobilien-Allokation im laufenden Jahr zu erhöhen. Diese Entwicklung unterstreicht einmal mehr die strategische Bedeutung von Immobilien als Stabilitätsanker in diversifizierten Portfolios. „Vor dem Hintergrund makroökonomischer Unsicherheiten, volatiler Kapitalmärkte und regulatorischer Dynamiken positionieren sich Immobilien wieder als zentrale Anlageklasse für langfristig orientierte Investoren“, analysiert Thomas Oliver Müller. Der Anlageprofi ist zusammen mit Dr. Sven Neubauer der CEO und Executive Partner der bankenunabhängigen Deutsche Finance Group. „Der Fokus liegt insbesondere auf Strategien mit sektoralen Allokationen in den Bereichen Wohnen und Logistik. Beide Segmente profitieren von strukturellem Nachfrageüberhang, urbaner Verdichtung und dem digitalen Wandel“, so Müller. Die Entscheidung professioneller Anleger zur Erhöhung ihrer Immobilienquoten wertet er als Form eines antizyklischen Re-Engagements. „Die Kombination aus stabilen Cashflows, realwertbasierter Absicherung und ESG-Konformität verleiht der Assetklasse zusätzliche Relevanz.“ Dass 57 Prozent der befragten Investoren zeitnah ihre Immobilienbasis erhöhen wollen, zeigt die Renaissance werthaltiger und substanzorientierter Investments. Immer mehr institutionelle Investoren verstehen, dass sie das Marktumfeld aktiv nutzen und Allokationen krisensicher ausrichten müssen. Im Mittelpunkt der Anlageentscheidungen steht eindeutig wieder die langfristige Wertschöpfung.

Davon profitiert die in München ansässige Deutsche Finance Group, die über ihre eigene Plattform renditestarke Investmentprojekte für private, professionelle und institutionelle Investoren entwickelt. Die international ausgerichtete Investmentgesellschaft mit Dependancen in London, Denver, Luxemburg und Madrid verwaltet inzwischen 27 institutionelle Mandate, 24 Investmentfonds und eine Vermögenssumme von über 12 Milliarden Euro. Ein weiterer Vertrauensbeweis sind die mehr als 50.000 Privatanleger, die mithilfe des Finanzkonzerns bereits Zugang zu exklusiven Investments erhalten haben. Der verweist auf seiner Internetseite auf 3.744 erfolgreiche Direktinvestments. Dabei handelt es sich um Core-Plus, Value-Added und Immobilienstrategien für höhere risikoadjustierte Renditen durch die Berücksichtigung von Marktzyklen, nachfrageorientierte Neubauprojekte, die Repositionierung von Gebäuden sowie Investitionen in Entwicklungsprojekte. Mit ihren Direktinvestments realisiert die Deutsche Finance Group renditestarke „Prime Investments“ mit klarer Präferenz für institutionelle Club-Deals. Darunter versteht man eine kooperative Investmentform, bei der
große Vermögensverwalter, Pensionsfonds oder Versicherungskonzerne gemeinsam in ein Immobilienobjekt oder -portfolio investieren. Diese außergewöhnlichen Deals richten sich an einen überschaubaren Investorenkreis, der sein Fachwissen und Kapital zur Realisierung von Großprojekten bündelt. Die Deutsche Finance Group bietet aber auch Privatanlegern die Chance zur Beteiligung an diesen Co-Investments. Bereits Mitte 2021 hatte sie mit institutionellen Club-Deals für Privatanleger ein Investmentvolumen von mehr als sechs Milliarden Euro erreicht. Ende 2019 platzierte die Investmentgesellschaft ihren ersten derartigen Club-Deal mit einem Eigenkapitalvolumen von 40 Millionen US-Dollar und konnte ihn in nur drei Wochen ausplatzieren. Es ging um eine lukrative Investitionsmöglichkeit in ein Labor- und Bürogebäude mit mehr als 36.200 Quadratmetern Nutzfläche, 250 Tiefgaragen-Stellplätzen und 4.000 Quadratmetern Grundfläche. Das Gebäude liegt in Somerville im US-Bundesstaat Massachusetts inmitten der Biotech-Life-Science-Hochburg Boston. Der Club-Deal mit einer dreijährigen Laufzeit warb mit einer prognostizierten Kapitalrückzahlung in Höhe von 140 Prozent. „Mit dem ersten institutionellen Club-Deal für Privatanleger starten wir ein neues Produktsegment. Wir freuen uns über diesen Platzierungserfolg und bedanken uns bei unseren Anlegern und Vertriebspartnern“, sagte Thomas Oliver Müller vor sechs Jahren.

Im Geschäftsjahr 2024 hat seine Unternehmensgruppe Eigenkapital in Höhe von rund 990 Millionen Euro platziert. Davon stammten 925 Millionen Euro von institutionellen Investoren und 65 Millionen Euro entfielen auf das Privatkundengeschäft. Mit dem Fokus auf britische Logistikimmobilien investierten institutionelle Investoren mit großem Erfolg über die unternehmenseigenen Club-Deals. Im Privatkundengeschäft konnte der „Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK Logistik“ mit einem platzierten Eigenkapital von rund 63 Millionen GBP geschlossen werden. Mit dem Nachfolgefonds „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US Logistik“ wird die institutionelle Club-Deal-Reihe für Privatanleger in diesem Jahr fortgesetzt. „Über diese exklusive Investmentstrategie erhalten Privatanleger einen Zugang zur attraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien“, sagte Müller zum Platzierungsstart dieses alternativen Investmentfonds. Der investiert mittelbar in fünf neu zu errichtende Logistikimmobilien im Großraum der texanischen Technologie-Hochburg Austin. Die anvisierten Mieter kommen aus den Sparten Logistik, Industrie und Light Industrial.

Eine andere Vorzeige-Immobilie der Deutsche Finance Group befindet sich Am Holstenwall 20-22 in Hamburg. Nach umfassender Sanierung und Neupositionierung entsteht auf fast 12.000 Quadratmetern Mietfläche ein exklusiver Bürokomplex für höchste Anforderungen an modernes Arbeiten. Das Büroprojekt „Am Holstenwall“ entwickelt die Deutsche Finance International in Partnerschaft mit der CELLS Group, um eine perfekte Symbiose aus Nutzungs- und Aufenthaltsqualität zu schaffen. Im Juni 2025 – und damit vor der geplanten Fertigstellung – waren schon rund 83 Prozent der flexiblen Büroflächen vermietet. Das Projekt wurde jetzt mit dem WiredScore-Zertifikat in Silber ausgezeichnet. WiredScore ist das anerkannte Bewertungssystem für die digitale Konnektivität von Büro-, Wohn-, Logistik- und Light-Industrial-Immobilien und unterstützt Projektentwickler bei der Planung und Umsetzung moderner Gebäudetechnologien.

Erst vor wenigen Wochen platzierten die Münchner ihren „Deutsche Finance Professional-Club-Deal UK Logistik“, der professionellen Investoren über einen deutschen Spezial-AIF Zugang zur britischen Assetklasse Logistik bietet. Mit punktgenauen Wertsteigerungsmaßnahmen wird in ein breit gestreutes Portfolio von Logistikimmobilien an etablierten Standorten investiert.

@sicuraticker