Elaris AG: Lars Nikolai Stevenson lässt Prominente mit Beo vorfahren

Elaris AG: Lars Nikolai Stevenson lässt Prominente mit Beo vorfahren

Bad Dürkheim – Die Aktie der Elaris AG hat inzwischen eine Marktkapitalisierung über 500 Millionen erreicht. Lars Nikolai Stevenson ist stolz auf diese Entwicklung. Die Nachfrage nach Elektroautos schwächelt derzeit zwar etwas. Experten machen dafür die Hochpreisigkeit deutscher Hersteller, das abrupte Ende der staatlichen Förderung, steigende Strompreise und die immer noch lückenhafte Ladeinfrastruktur verantwortlich. Deshalb ist es für alle Freunde der klimaschonenden Elektromobilität eine tolle Nachricht, dass der Ölkonzern Shell in den kommenden zwei Jahren rund 1.000 Tankstellen verkaufen und dafür sein Ladenetzwerk für E-Autos ausbauen wird. Derzeit betreibt er knapp 54.000 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge, was der Chefetage aber noch deutlich zu wenig ist. Laut einem Strategiepapier soll die Zahl bis 2030 auf 200.000 ansteigen. Neben der Standortdichte bei Lademöglichkeiten soll die Ausstattung der Shops verbessert werden, damit E-Autofahrer sich pudelwohl fühlen. In diesem und im nächsten Jahr sollen jeweils 500 der weltweit rund 47.000 Tankstellen abgestoßen werden. Mit innovativen Joint-Ventures will Shell die erneuerbaren Energiequellen stärken. Dafür soll das Sortiment an Schmierstoffen für Offshore-Windparks sowie Kühlflüssigkeiten für E-Auto-Batterien deutlich erweitert werden.

Dass das Weltunternehmen sein Ladeangebot für E-Fahrzeuge hochschrauben will, dürfte Lars Nikolai Stevenson von der Elaris AG freuen. Der Enthusiast der Elektromobilität arbeitet nicht nur selbst am Ausbau der Ladeinfrastruktur, um die grüne Verkehrswende voranzubringen. Er kooperiert mit anerkannten Elektroauto-Herstellern aus China und lässt deren Modelle unter dem Markennamen Elaris an deutschen Kundenbedürfnissen ausrichten. „Chinesische Hersteller haben innerhalb der letzten Jahre eine beeindruckende Infrastruktur aufgebaut“, betont er. „Wir sprechen von hoher technischer wie mechanischer Kompetenz und von vollautomatisierten Werken.“ Die Zusammenarbeit mit Skywell und anderen Produzenten garantiere die kundenindividuelle Anpassung ihrer Modelle an den europäischen Markt. Der Unternehmensgründer sagt: „Das Auto, das dann vom Band geht, ist nicht das gleiche Fahrzeug, das für den chinesischen Markt gebaut wird. Alle Fahrzeuge von Elaris sind selbstverständlich für den EU-Markt zertifiziert und vollständig homologisiert. Und wir können auf Kundenwünsche eingehen, weshalb alle Autos schnell angepasst werden können. Bei uns trifft Präzision auf Flexibilität.“ Die Zeiten, in denen Fahrzeuge allein wegen ihres Images oder der maximalen PS-Leistung gekauft würden, seien unwiderruflich vorbei. Er will „bezahlbare und hochwertige E-Fahrzeuge, die Spaß machen und gleichzeitig eine 360-Grad-Kundennähe auch nach dem Kauf“ ermöglichen. Unter seiner Führung bietet der Importeur aus Bad Dürkheim eine Flotte von sechs klimafreundlichen Modellen an. Dazu gehören die Transporter Caro sowie Caro S, der Stadtflitzer Dyo, der familienfreundliche Lenn, der luxuriöse SUV Beo sowie die sportliche Limousine Jaco. Alle Fahrzeuge sind mit der modernsten Software inklusive Android Auto und Apple CarPlay sowie einer effizienten LFP-Batterie ausgestattet. Über den Dyo und den Beo sagt der Mobilitäts-Visionär: „Mit dem Dyo setzen wir uns direkt von der Konkurrenz ab. Das ist ein günstiger Zweisitzer, der für unter 20.000 Euro zu haben ist. Perfekt für den Stadtverkehr und eine spannende Möglichkeit, günstige Elektroautos auf die Straße zu bringen. Der Beo ist unsere Antwort auf die Nachfrage nach Mittelklasse-SUVs. Für den deutschen Markt sind solche Fahrzeuge interessant. Der Beo ist technisch anspruchsvoll. Unsere Kunden müssen keine Abstriche in puncto Ausstattung und Fahrspaß machen.“

Mitte April verkündete das Start-up den strategiekonformen Ausbau seines Produktportfolios durch die Markteinführung des Elaris Jao. Dieser elektrische Micro-SUV mit fünf Sitzen und fünf Türen wird voraussichtlich im dritten Quartal 2024 in Deutschland erhältlich sein und kann schon bald vorbestellt werden. Elaris lässt dieses innovative Fahrzeug von der chinesischen Dayun Group herstellen, die mit rund 35.000 Mitarbeitern und einer diversifizierten Automobilsparte neben Pkw schwere und leichte Lkw, Motorräder und elektrische Motoren produziert. In der vollautomatisierten Fertigungsstraße wird der Jao hochpräzise nach europäischen Sicherheitsstandards gefertigt. Seine kombinierte Reichweite beträgt 215 Kilometer, und in der Stadt schafft er sogar bis zu 300 Kilometer. Das Import-Fahrzeug erfüllt höchste digitale Standards und kann mit der Elaris-App auf dem Smartphone ver- und entriegelt werden. Mit der App ist außerdem ein vollautomatisiertes Ein- und Ausparken selbst außerhalb des Fahrzeuges möglich. Beim Innendesign wurde dem Nachhaltigkeitsgedanken beispielsweise durch den Einbau von Sitzbezügen aus veganem Leder Rechnung getragen. Ganz in der Tradition der Elaris-Maxime stehend, erschwinglichen Elektroauto-Komfort für jedermann anzubieten, soll der Verkaufspreis bei unter 25.000 Euro liegen. „Der Jao zeichnet sich durch sein hochwertiges Design, seine volldigitale Ausstattung und seinen sehr günstigen Preis aus“, schwärmt Lars Stevenson. „Mit unserem Jao schließen wir eine Lücke am Markt. Er ist ein bezahlbares E-Auto, das breiten Bevölkerungsschichten den Zugang zur Elektromobilität ermöglicht. Wir leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der E-Mobilität in Deutschland.“

Einen aufmerksamkeitsstarken Marketing-Clou können die Pfälzer im Vorfeld des diesjährigen „Radio Regenbogen Award“ vermelden. Diese Auszeichnung wird am 19. April 2024 in der Europa-Park Arena in Rust von Radio Regenbogen als reichweitenstärkstem privaten Hörfunkprogramm in Baden-Württemberg verliehen. Moderatorin Mirja Boes wird herausragende Leistungen in Radio, Film und Fernsehen würdigen und dabei von Laudatoren wie Birgit Schrowange, Annette Frier, Mareile Höppner, Judith Rakers, Max von der Groeben und Ludwig Trepte unterstützt. Die 24. Award-Verleihung glänzt aber nicht nur durch ihr Star-Aufgebot, sondern legt ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und umweltfreundlicher Mobilität ab. Das zeigt sich in der Partnerschaft mit Elaris als Innovationstreiber im Bereich der Elektromobilität. Wenn Preisträger wie Torsten Sträter, Hannes Jaenicke, Dunja Hayali, Michael Schulte und David Garrett zur glamourösen Gala in der Europa-Park Arena kommen, erfolgt ihr Transport vom Europa-Park-Hotel zum Roten Teppich völlig emissionsfrei und hochkomfortabel in den Elektroautos von Elaris. 30 SUV-Fahrzeuge vom Typ Beo übernehmen den VIP-Transport. Die Veranstalter wollen damit ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und die technologische Zukunftsfähigkeit setzen. Von der Elaris AG war zu hören, dass sie stolz darauf sei, an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit, Innovation und Preisverleihung eine führende Rolle zu spielen. Radio Regenbogen sprach von einem Brückenschlag zwischen hochwertiger Elektromobilität und der glitzernden Entertainment-Welt.

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