Deutsche Finance: Thomas Oliver Müller wirbt in Podcasts für Renditen durch Logistikimmobilien
München – Im Frühjahr 2023 ging die Deutsche Finance Group wieder einmal neue Wege, um ihr großes Angebot an institutionellen Kapitalanlagen bekannt zu machen und unterschiedlichen Anlegergruppen vorzustellen. Die von Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer geführte Investmentgesellschaft gab den Startschuss für die hauseigene Podcast-Reihe „Wissen, wie Rendite entsteht“. Das neue Informationsformat mit Brigitte Theile und Axel Robert Müller fußt auf der Erkenntnis, dass der unkomplizierte Zugang zu renditeträchtigen Anlagestrategien das A und O einer jeden Investment-Tätigkeit ist. Die Deutsche Finance Group, die neben ihrem Münchner Hauptsitz noch Büros in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid unterhält, hat sich bewusst für das bekannte Moderatoren-Duo Theile und Müller entschieden. Sie führen seit fast eineinhalb Jahren exklusive Gespräche mit erfahrenen Experten aus der Investmentbranche, die ihren Fokus auf Immobilieninvestments, alternative Anlageformen und institutionelle Investitionsstrategien legen. Die Podcast-Serie konnte von Anfang an abonniert und auf allen Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple Podcast, Deezer oder YouTube gehört werden.
Die erste Folge fing gewissermaßen bei den Anfängen an und erläuterte, warum Immobilien attraktive Kapitalanlagen sind, die langfristig dem konservativen Vermögensaufbau dienen. „Nur wenige andere Anlageformen bieten weltweit ähnliche Sicherheit und einen vergleichbaren Vermögens- und Inflationsschutz für Investoren“, betonte Thomas Oliver Müller zum Start des Projektes. Die Podcaster erklärten Privatanlegern zunächst, welche Immobilienstrategien sinnvoll sind und welche Bedeutung Wertsteigerungs- und Diversifikationsansätze für eine erfolgreiche Geldanlage haben. Ein zentrales Thema für die Deutsche Finance Group mit ihrer verwalteten Vermögenssumme von mehr als 12 Milliarden Euro sind die institutionellen Club-Deals. In der fünften Podcast-Episode wurde dargelegt, warum man mit diesen Co-Investments so renditestark in globale Immobilien investieren kann und sie vor allem für Anleger mit einem kürzeren Anlagehorizont interessant sind. Brigitte Theile und Axel Robert Müller erörterten, wie man Zugang zu dieser Assetklasse bekommt, die eigentlich institutionellen Investoren vorbehalten ist, und welche weiteren Vorteile institutionelle Club-Deals bieten.
Ein anderer Podcast kreiste thematisch um Lab-Offices als Immobilieninvestments der Zukunft. „Investitionen in Lab-Offices erfahren aufgrund der seit Jahren weltweit steigenden Forschungsaktivitäten für Impfstoffe und Arzneimittel eine besonders hohe Nachfrage von institutionellen Investoren“, führte Thomas Oliver Müller aus, der die Deutsche Finance Group im Jahr 2005 als bankenunabhängige und inhabergeführte Investmentgesellschaft gründete. Die Podcast-Macher interviewten den Deutsche-Finance-Manager Prof. Dr. John Davidson zu den Megatrends, die Einfluss auf diese immer beliebtere Assetklasse haben.
Neben Lab-Office-Objekten nahm sich die Podcast-Reihe wiederholt des Wertsteigerungspotenzials von Logistikimmobilien an. „Die moderne Weltwirtschaft beruht auf funktionierenden Lieferketten, und Logistik bildet deren unverzichtbare Grundlage“, argumentierte Müller. „Mit der attraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien erhalten Investoren Zugang in den Logistiksektor und profitieren von einer renditestarken Investmentstrategie.“ Brigitte Theile ging der Frage nach, warum diese Anlageklasse in einem Immobilienportfolio für eine höhere Resilienz sorgt.
Anfang September 2024 erschien ein weiterer Audiobeitrag aus der Reihe „Wissen, wie Rendite entsteht“ mit Immobilienbezug. Wie üblich ist er nicht nur auf der Episodenseite der Deutsche Finance Group, sondern auch bei Spotify, Apple Podcast oder Deezer zu hören. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Digitalisierungsprozesse, das rasante Wachstum des E-Commerce-Sektors sowie globale Veränderungen bei den Lieferketten die Nachfrage nach modernen Logistikflächen steigern. Marktsensible Investoren wissen ganz genau, dass Logistikimmobilien unverzichtbare Bestandteile moderner Lieferketten sind und deshalb eine zentrale Rolle bei der Versorgung von Konsumenten und Unternehmen spielen.
Ein Beispiel dafür ist laut dem Podcast Austin. Dass die texanische Metropole eine der am schnellsten wachsenden Städte der USA ist, bietet natürlich reizvolle Investitionsmöglichkeiten. Moderatorin Theile spricht deshalb mit John Davidson über die aktuellen Entwicklungen in der boomenden Logistikbranche und deren Chancen für Anleger.
Wenige Monate vor dem Podcast zum Renditepotenzial von Logistikobjekten startete die Platzierung des „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“. Der alternative Investmentfonds investiert als Co-Investor in fünf neue Logistikimmobilien im Großraum Austin und hat Mieter aus den Bereichen Logistik und Industrie im Blick. Es geht um ein prospektiertes Eigenkapital von 53 Millionen US-Dollar, eine rund dreijährige Laufzeit und einen erwarteten Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent. Die Beitrittsphase läuft bis zum 31. Dezember dieses Jahres. Thomas Oliver Müller zeigt sich zufrieden, mit dem Investment Fund 24 einen weiteren hochkarätigen Club-Deal für Privatanleger anbieten zu können.
Doch der Münchner Finanzkonzern setzt auch noch andere Akzente. Die Unternehmenstochter Deutsche Finance Capital hat mit dem Aufbau einer Vertriebs- und Kompetenzplattform im Bereich Anlageberatung und -vermittlung begonnen. Damit wird den Vertriebspartnern im Bank-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungssektor eine umfassende Partnerschaft angeboten.
Sie sollen ihr Leistungsportfolio um verschiedene Kapitalanlagen erweitern können, ohne selbst die nötigen Zulassungen für die Anlageberatung und -vermittlung besitzen zu müssen. Weiterbildungsmöglichkeiten sollen sicherstellen, dass die Deutsche-Finance-Partner immer über das aktuelle Marktwissen und richtige Verständnis für innovative Kapitalanlageprodukte verfügen.
Theodor Randelshofer, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital, verweist auf die Zugangsmöglichkeiten aller Vertriebspartner zu den Produkten des Mutterkonzerns: „Mit unserer Fondspolice ‚Performance Plus‘ haben wir in Zusammenarbeit mit der Liechtenstein Life eine innovative und liquide Investitionsstrategie für vermögende Privatkunden entwickelt.
Diese richtet sich an Kunden, die ihr Vermögen über das stabile Umfeld Liechtenstein in Kombination mit dem Schweizer Franken profitabel und sicher strukturieren wollen.“ Mit der Fondspolice könnten die Vertriebspartner zudem ein „Fixed Income“ aufbauen, indem sie neben der klassischen Provision eine laufende Vergütung auf den Nettoinventarwert erhalten, ergänzt er. Dazu wird es bald vielleicht auch einen aufschlussreichen Podcast geben.